Haarausfall bei Frauen

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Eine von 4 Frauen leidet unter Kahlköpfigkeit. Im Allgemeinen ist Haarverlust ein männliches Problem und es wird darüber nicht viel gesprochen, aber es tritt häufiger auf, als man gemeinhin annehmen könnte.

Haarausfall bei Frauen hat oft verschiedene Gründe, die miteinander in Verbindung stehen. Männer wie Frauen können unter verschiedenen Arten von Alopezie leiden: Die häufigsten sind der kreisrunde Haarausfall (Autoimmunerkrankung), Alopezie aufgrund von Haarausreißen oder Stress, aber die häufigste Ursache ist der erblich bedingte Haarausfall vom weiblichen Typ. Diese Pathologie ist wesentlich weiter verbreitet, als man glauben würde, ein soziales Phänomen, das ständig zunimmt und unterschiedliche Altersgruppen befällt. Wie bereits erwähnt, leidet eine Frau von 4 unter Haarausfall.

Es stimmt, dass Frauen weniger oft kahlköpfig sind als Männer, aber sie sind nicht vor erblich bedingter Alopezie gefeit, sodass man von erblich bedingter Alopezie des weiblichen Typs sprechen kann, die auch weibliche Glatzenbildung genannt wird und öfter auftritt, als man meinen könnte. Die weibliche Alopezie hat eine andere Dynamik als die männliche. Bei Frauen werden die Haare am ganzen Kopf schütterer, aber es bilden sich dabei keine Geheimratsecken. Bei der erblich bedingten Alopezie kommt es fast nie zu einer totalen Glatzenbildung.

Obwohl eine genetische Vorbelastung einer der häufigsten Faktoren für dieses Phänomen ist, sind die Gründe für den Haarausfall von Frauen vielfältig: Manche sind allgemein, andere individuell bedingt und hängen oft mit der Lebensführung zusammen, wie z. B. Stress, unausgeglichene Ernährung, Wechseljahre, die Zeit nach einer Schwangerschaft und vieles mehr.
Bei der Frau wirkt sich Haarausfall oft auf die Psyche aus und wird als viel dramatischer und entstellender empfunden als von Männern. Haarausfall bedeutet für sie eine starke Beeinträchtigung des Selbstbildes. In 70 % der Fälle wird das Thema „Haarausfall” eindeutig negativ erlebt.

 

Was also tun bei Haarausfall?

Sobald Sie bemerken, mehr Haare als früher zu verlieren, besteht der erste Schritt darin, einen Beratungstermin bei einem Spezialisten zu vereinbaren. Es ist sehr wichtig, den Grund für den Haarausfall abzuklären: ob er durch einen ungesunden Lebensstil bedingt ist, durch eine besonders stressreiche Zeit oder ob er genetische Ursachen hat.

 

Wie kann man Glatzenbildung oder Alopezie vorbeugen?

Die ClinicAgostini hat eine innovative, wirksame Therapie bei der Behandlung von erblich bedingtem Haarausfall entwickelt: die Rigenera-Methode, Diese neue Methode wird ambulant unter Lokalanästhesie durchgeführt. Aus dem Kopfhaar des Patienten werden einige kleine Gewebeproben entnommen, die behandelt und mit einer physiologischen Flüssigkeit vermengt werden. Danach werden an den kahlen Stellen praktisch schmerzlose Mikroimplantate eingesetzt.

Vor dieser Behandlung muss sich der Patient selbstverständlich einer Untersuchung durch einen Spezialisten unterziehen. Bitte setzten Sie sich mit der ClinicAgostini zwecks Terminvergabe für Ihre Erstuntersuchung in Verbindung.

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